Anekdote zum Sonntag (219) – Räuberleiter für einen Sir
Das waren noch Zeiten als Rapid im Europapokal auf Größen wie Manchester United traf: In den 90ern zahlten Kühbauer und Co. gegen die Red Devils Lehrgeld und verloren zweimal mit 0:2. Ende der 60er sah es gegen Sir Bobby Charlton, Dennis Law oder den legendären George Best zwar nicht... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (218) – Mehr Licht!
Die späten 80er- und frühen 90er-Jahre markieren jene Zeit als die Vienna zuletzt richtig erfolgreich war. Mit dem finanzkräftigen Sponsor Foto Nettig mischten die Blau-Gelben in der österreichischen Fußballszene mit, international schaffte man es allerdings nicht eine Duftmarke zu hinterlassen: 1988/1989 scheiterte Österreichs ältester Fußballverein in der zweiten Europacup-Runde... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (217) – Frankie goes to Bundesliga
Um Frank Stronach ist es in den letzten Jahren relativ ruhig geworden; rezente Schlagzeilen um den exzentrischen Milliardär thematisierten „nur“ Familienzwiste, das Leider-doch-nicht-E-Autowerk in der Steiermark oder den 90. Geburtstag des Austro-Kanadiers. Früher war das noch anders: Der gelernte Werkzeugmacher wollte erst den österreichischen Fußball an die Weltspitze führen... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (216) – Küssen verboten!
Céline Dion und ihr Manager-Mann René Angélil, Prof. Higgins und die Blumenverkäuferin Eliza Doolittle, Ronaldinho und Messi – in der (realen und fiktiven) Welt gibt es zahlreiche bekannte Pygmalion-Paare. Diese Kombination besteht aus formbaren Jungspunden und ehrgeizigen Lehrer:innen, die ihre Fertigkeiten, Tipps und Tricks weitergeben und so massiv prägend... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (215) – Siegestrunken
Thomas Burgstaller arbeitet heute als Inspektor bei der Landespolizeidirektion Innsbruck, zuvor bewachte er jahrelang den Strafraum österreichischer Fußballplätze: Als Defensivspieler wurde er zweimal Meister in der Bundesliga und gewann mit Blau-Weiß-Linz die Regionalliga. „Burgi“ kickte unter anderem in Lustenau, im Rapid-Trikot und in Kapfenberg. Seit Februar 2022 engagiert sich... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (213) – Italienische Methoden
Zwar ist nach Ernst Ocwirk schon seit über 40 Jahren eine Gasse benannt, die Bedeutung des einstigen Austrianers sowie Italien-Legionärs können aber nicht mehr viele Fußballbegeisterte einschätzen: Dabei galt der gebürtige Wiener in den 50er-Jahren als bester Mittelfeldspieler der Welt und wurde von den Fans von Sampdoria Genua ehrfurchtsvoll... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (212) – Ein Paar Schuhe
Peter Schöttel war über 20 Jahre lang treuer Rapidler. Als Zwölfjähriger wechselte er in den grün‑weißen Nachwuchs und blieb fast dreißig Jahre durchgehend mit dem SCR verbunden. Für den gebürtigen Wiener hatte ein Auslandswechsel nicht die notwendige Priorität: „Ich habe meine Eltern und meine Freunde hier. Das ist alles... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (211) – Michls „Omelette surprise“ oder Ernst sein ist alles (Teil XII)
Bis heute berichten viele ehemalige Fußballer voller Ehrfurcht, dass sie einst mit dem großen Ernst Happel zusammengearbeitet haben. Andy Ogris erklärte beispielsweise, dass die Ernennung zum Kapitän der Nationalmannschaft zwar schon eine Anerkennung an sich gewesen sei, mit besonderem Stolz habe ihn aber zudem erfüllt, dass ihn der Wödmasta... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (210) – Mitternachtssnack im Teamhotel
Fußballfans beklagen oft, dass die „echten Typen“ am Platz aussterben. Heute gäbe es nur mehr brave Akademiekicker, die nicht einmal mehr bei Rot über die Straße gehen würden. Doch – auf Nachfrage, was denn einen „echten Typen“ ausmache – folgt meistens ein Gestammel. Die Definition desselben ist wie ein... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (209) – Straight outta Waldviertel
Während Profifußballer seit dem Bosman-Urteil meistens nur mehr für kurze Zeit bei ihren jeweiligen Arbeitgebern andocken, sind die „sonstigen Mitarbeitern“ – die kleinen und großen Rädchen im Getriebe – oft diejenigen, die Klubs für lange Zeit prägen. Beim SK Rapid gab es beispielsweise eine Gaby Fröschl, die die administrative... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (208) – Ist der Ruf erst ruiniert…
Der Vater der Autorin dieser Geschichte hat ihr einst zögernd erzählt, dass er sich auch aus dem Grund wenig für Fußball interessiert, da er in den 60ern unangenehme Erfahrungen in der legendären Grazer Gruabn gemacht hat. Von fliegenden Glasflaschen war unter anderem die Rede. Die Gruabn in Graz‑Jakomini galt... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (207) – Jiří – Einer von uns
Roman Wallner war einst das größte Rapid-Talent der jüngeren Vergangenheit. Letztendlich blieb der oft den Arbeitgeber wechselnde Mittelstürmer aber nur „weltberühmt in Österreich“ anstatt international für Furore zu sorgen. Seine Freizeitgestaltung, Fitnessprobleme und Skandale begleiteten Wallners Laufbahn konstant. Gefragt warum die Weltkarriere des Steirers im Konjunktiv blieb, sucht Ex-Rapid... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (206) – Die Geschichte vom „Suppenkurt“
Ernst Happel ist Dauergast dieser schon über 200 Folgen andauernden Artikelserie. Heute tritt der grün-weiße Fast-Weltmeistertrainer – zum zweiten Mal – gemeinsam mit Kurt Garger auf. Garger, der 1960 im Südburgenland zur Welt kam, ist – was heimische Titel anbelangt – einer der erfolgreichsten österreichischen Fußballer: Mit drei verschiedenen... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (205) – Stilblüte auf Italienisch
Jede:r bekommt vermutlich von älteren Familienmitgliedern gelegentlich den ein oder anderen Sprachlapsus aus der eigenen Kindheit erzählt. Witzige Antworten von Schüler:innen werden sogar in Buchform verkauft und garantieren Lachanfälle. Auch die Autorin dieser Geschichte wird im privaten Kreis gerne daran erinnert, sie habe beim Betrachten der Hochzeitsfotos eines mit... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (204) – Wie in Ried der Rasen zu „brennen“ begann
Das Thema Rasenheizung war einst in der österreichischen Bundesliga ein Leidiges: So mancher – wie der damalige SVM-Präsident Martin Pucher – hielt sie für nicht notwendig und schaufelte lieber mit einigen Freiwilligen zwischen Dezember und März regelmäßig den schneebedeckten Platz der Mattersburger frei. Pucher erklärte auf Nachfrage stets: „Bei... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (203) – Ernst sein ist alles – Teil XI
Es ist wahre menschliche Größe, jemanden, den man nicht mag, trotzdem fair und objektiv zu bewerten. Weil die „menschliche großen“ Menschen aber leider in der Minderheit sind, kommt ein solches Verhalten nur selten vor. Über den Fußballer und Fußballtrainer Max Merkel ist viel gesagt und geschrieben worden. Auch von... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (202) – Interview am stillen Örtchen
Marco van Basten ist eine niederländische Fußballlegende und steht in einer Reihe mit Johan Cruyff, Dennis Bergkamp und Co. Van Basten, der als Teenager auch für Tischtennis Talent zeigte, galt Ende der 80er als bester Stürmer der Welt: Groß, athletisch, torhungrig. Schon bei seiner ersten Profistation, Ajax Amsterdam, wurde... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (201) – Der süße Wahn
Es ist schon längere Zeit her, dass Andi Herzog anlässlich eines Interviews zugegeben hat, einer seiner Ticks sei es, vor dem Schlafengehen viel zu naschen.  Im letzten Sommer veröffentlichte der ehemalige ÖFB‑Rekordspieler ein Foto, dass ihn im Mallorca-Urlaub in Badehose zeigte und schrieb dazu selbstironisch: „Früher sagte Otto Rehhagel... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (200) – General Gress‘ Feldküche
Das ultimative Erfolgsrezept zu finden, davon träumt jeder Mensch, der es in seinem Job einmal weit bringen will. Aber gibt es solche Patentlösungen überhaupt? Popstar Falco sagte einmal sinngemäß, er habe noch keine Methode gefunden einen Welthit zu schreiben, aber wenn er sie hätte, würde er sie zumindest verkaufen.... Mehr lesen
Buchrezension: „Wichtig ist, wer hinten hält – Fouls und Schwalben in Fußball und Politik“
Zu lesbare Bücher gewinnen keine Preise. Das hat eine renommierte Buchkritikerin kürzlich postuliert. Diese Gefahr scheint bei „Wichtig ist, wer hinten hält – Fouls und Schwalben in Fußball und Politik“ von Stefan Behr, Wolfgang Hettfleisch und Jürgen Roth gebannt, denn nachdem die Lektüre des knapp 300-seitigen Sammelbandes von Leitartikeln,... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (199) – Nicht verkehrstauglich
Dass Hansi Pirkner ein Schmähbruder vor dem Herrn war, wurde in dieser Serie schon einmal erzählt. In der Austria-Mannschaft der 70er gab es kaum einen Spieler, den Pirkner noch nicht aufs Korn genommen hatte. In der heutigen Anekdote wird der Torschützenkönig von 1975/76 aber selbst das Opfer eines „practical... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (198) – Gute Nacht, Rapidler!
An Antoni Brzeżańczyk erinnern sich heute nur mehr die Altspatzen unter den Hardcore-Rapidfans: Der polnische Trainer werkte 1976/77 bei den Grün-Weißen und wurde am Saisonende Vizemeister. Im Jänner 1978 verließ der von den Kronen Zeitung-Lesern gewählte „Trainer des Jahres“ den Verein und heuerte bei der Admira an. Seine eigene... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (197) – Ronny ratlos
Schon vor genau zwanzig Folgen war Ronald „Ronny“ Gërçaliu Protagonist der sonntäglichen Anekdote: Damals sorgte der Fußballprofi vor dem Salzburger Strafrichter für Lacher, als er diesem bereitwillig über seine Verkehrssünden Auskunft gab, obwohl er nur Ersatz für seine Reisespesen fordern wollte. Auch in der heutigen Geschichte wird Ronny mit... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (196) – Die Angst des Pangls vorm (verwandelten) Elfmeter
Auf der Videoplattform YouTube gibt es eine verwackelte Aufnahme aus dem Jahr 2008, die zeigt wie Jürgen Saler einen Strafstoß für den Wolfsberger AC (damals noch: WAC/St. Andrä) verwandelt. Der WAC spielte damals in der Regionalliga, Saler sollte als erfahrener Kicker dabei helfen den Aufstieg zu realisieren. Einen Elfer... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (195) – Als die Admira „in der Luft hing“
Schon mehrmals – beginnend bei der Aviophobie zweier Salzburg-Spieler – wurde in dieser Serie über Flugreisen von Fußballmannschaften berichtet. So soll es auch heute sein: Wir gehen an Bord einer „Iljuschin“ und beamen uns zurück zum Charterflug Preßburg‑Dnipro (damals: Dnipropetrowsk), den Anfang der 90er die Admira buchte um zum... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (194) – „Hallo Marko, da ist der Didi Constantini…“
„Leute erwarten immer, dass mein Leben spektakulär ist. Das ist es aber eigentlich nicht.“, sagte Marko Arnautović vor Jahren als er noch Profi bei West Ham war. Tatsächlich ist das Leben der meisten Top-Fußballer wohl etwas eintönig; sind sie doch im Hamsterrad aus spielen, trainieren und regenerieren gefangen. Ja,... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (193) – A Fiaker, wie man net alle Tag’ find’t…
Kultklub, ältester Fußballverein Österreichs, Hohe Warte – diese Schlagworte assoziiert man für gewöhnlich mit dem First Vienna FC. Der sechsfache österreichische Meister lachte Mitte der 50er‑Jahre das letzte Mal am Saisonende von der Tabellenspitze der höchsten Spielklasse, danach mutierten die Döblinger zur Fahrstuhlmannschaft und konnten nur mehr Achtungserfolge verbuchen.... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (192) – Hochmut kommt vor dem Fall
Immer wieder, immer wieder Córdoba: Selbst in dieser Serie wurde bereits über das legendäre Spiel zwischen Österreich und Deutschland bei der WM 1978 in Argentinien berichtet. Heute wollen wir aus der Perspektive von Robert Sara, dem Rekordspieler der Wiener Austria, von jenem sagenhaften 3:2-Sieg erzählen. Für Sara war das... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (191) – Let’s dance
Issiaka Ouedraogo bekam im Frühling 2013 einst ungefragt ein volles Bier vom Block West serviert als er sich anschickte nach dem Ausgleichstor gegen Rapid an der Eckfahne direkt vor den Anhängern des Rekordmeisters ein Freudentänzchen hinzulegen. Der burkinisch-österreichische Stürmer tippelte einige Michael-Jackson-Gedenkschritte vor sich hin, die Fans waren außer... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (190) – Feuchte Hosen
Pepi Ulrich ist ein Teil der österreichischen Fußballgeschichte, obwohl er weder für einen Verein in der heimischen Liga die Schuhe schnürte noch ein einziges Länderspiel bestritt: Ulrich werkte stattdessen vor Jahrzehnten als Masseur bei der Nationalmannschaft und beim SK Rapid. Im Viertelfinale der WM-Endrunde ’54 hatte er seinen großen... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (189) – Und ständig grüßt der Stronach
Wie der Vater, so der Sohn: Jedenfalls haben Rudi und Thomas Flögel denselben Beruf gewählt und waren in diesem auch ähnlich erfolgreich: Beide heimsten je vier Meistertitel sowie vier Cupsiege ein und kamen fast auf dieselbe Anzahl an ÖFB-Länderspiel-Einsätze. In einem Punkt unterscheidet sich das Vater-Sohn-Gespann jedoch gravierend voneinander:... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (188) – Griechische Gemütlichkeit
Griechenland ist für österreichische Künstler ein spezieller Sehnsuchtsort: Udo Jürgens besang einst den Wein, STS wollten „irgendwann dortbleiben“, der Kabarettist (und Austria-Anhänger) Thomas Stipsits widmete dem Urlaubsparadies nicht nur ein Solo-Programm, sondern auch einen Spielfilm. Heute lebt der gebürtige Steirer u.a. auf der Insel Karpathos. Das allerdings noch als... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (187) – Vertrauter Feind
Hannes Kartnig ist ein Glückskind: Pleiten, Gefängnisaufenthalte, Krebs konnten ihm nichts anhaben, der Ex-Sturm-Präsident ist quicklebendig und nach wie vor in der österreichischen Medienlandschaft präsent: Ob Fachfragen zur aktuellen sportlichen Situation bei den Grazern oder Unterhaltungsshows im Staatrundfunk – der Pleitier ist gefragt. Nur in die Merkur Arena geht... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (186) – Durch die Nacht mit Diego
„Jimmy“ Hoffer sagte als junger Spieler einmal, dass er keinesfalls so prominent wie Cristiano Ronaldo sein möchte: Denn, obwohl der damalige Real-Star mit Geld überschüttet würde, müsse ein Promi seiner Bekanntheit überall auf der Welt auf seine Privatsphäre verzichten: Von Kathmandu bis Köln gäbe es Menschen, die ihn erkennen... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (185) – Rauchen verboten
Herbert Prohaska hat es zu Österreichs Fußballer des Jahrhunderts gebracht, obwohl er schon als aktiver Spieler regelmäßig rauchte: „Bei der Roma haben sich nach einem Sieg zwei, drei Spieler eine Zigarette angezündet. Das war nicht erlaubt, aber es wurde geduldet.“, erzählte „Schneckerl“ vor drei Jahren in einem Interview. Klar,... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (184) – Sturmgewehr gegen Stürmer
Eine Waffe im Strafraum zu sein ist etwas völlig Anderes, als mit einer Waffe bedroht zu werden. Das weiß Terrence Boyd seit einem bestimmten Abend vor rund zehn Jahren nur zu gut. Als Spieler präsentiert sich der Offensive bis heute in manchen Matches gefährlich wie ein Sturmgewehr und das... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (183) – Jagdgeschichten von Martin
„Ich bin nicht mehr fremdgetrieben und kann entscheiden, was ich tue.“, so hat Martin Hinteregger im Frühling 2023 sein jetziges Leben auf den Punkt gebracht. Der 30-jährige ist seit Juni letzten Jahres Fußballfrühpensionist: Er beendete seine Karriere überraschend jung bei noch laufendem Vertrag und begründete dies damit, dass sich... Mehr lesen
Buchrezension: „Ich werde rennen wie ein Schwarzer, um zu leben wie ein Weißer“
2010 hat Christian Ewers den afrikanischen Fußball porträtiert, indem er vierzehn Geschichten über Spieler und Vereine des schwarzen Kontinents geschrieben hat. Pate für den Titel des Buches stand ein Zitat von Samuel Eto’o: Der damalige Kapitän der kamerunischen Nationalmannschaft sagte anlässlich seiner Spielerpräsentation beim FC Barcelona: „Ich werde rennen... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (182) – Storys von Stastny (IV)
Leopold Šťastný – dieser Name bürgt für einen unversiegbaren Quell an witzigen Anekdoten. Sportreporterlegende Peter Elsner charakterisierte den langjährigen ÖFB-Teamchef mit folgenden Worten: „Großes Wissen, große Menschenkenntnis und die Gabe eine Mannschaft so zusammenzustellen, dass Harmonie ins Teamwork kam.“ 1968 sollte der ehemalige Verteidiger die Nachfolge von Hans Pesser... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (181) – Ihr Blatt, Herr Walter!
Gernot Fraydl verbringt seine Tage schon seit einigen Jahrzehnten dort, wo sich einst Kapuzinermönche ihre kargen Zellen teilten. Der ehemalige Torhüter begann 1973 das „Heilmoorbad Schwanberg“ im Bezirk Deutschlandsberg, das sich in einem umgebauten Kloster befindet, zu leiten. Mittlerweile ist Fraydl Seniorchef, das Tagesgeschäft verrichtet sein Sohn, Gernot junior.... Mehr lesen
Neo-Akademiespieler: „Man muss eine Art Allrounder sein“
Wer Fußballprofi werden will, der muss in eine Akademie. Das stimmt natürlich nicht so ganz, die Chancen für einen „Akademiker“ später einmal im Profigeschäft zu reüssieren, sind aber bedeutend höher. Unser heutiger Gesprächspartner wird ab September genau diesen Weg beschreiten: Jakob (14) wechselt in das Fußballinternat des SV Horn.... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (180) – Grün-weiße Flugzeugentführung
Moskau ist nicht die schlechteste Stadt für Groundhopper:innen: Roter Platz, Lenin-Mausoleum und Kreml sind auch abseits des Fußballplatzes eine Reise wert. Schlachtenbummler:innen nehmen so etwas als Bonus gerne mit, ihr Team zu unterstützen steht jedoch im Vordergrund. Sie begleiten ihre Mannschaft vom hintersten Winkel bis in die schönste Stadt... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (179) – Stolperstein: Meisterprämie
Peter Pacult ist Rapids letzter Meistermacher. Doch nicht nur der österreichische Rekordmeister, sondern auch der mittlerweile 64-jährige Wiener konnte nach dem Ende ihrer Partnerschaft nicht mehr an diesen Erfolg anknüpfen. Mittlerweile arbeitet Pacult für Austria Kärnten, zuvor verbrachte er wenig glückliche Jahre in Osteuropa. Rapid hat seit dem Weggang... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (178) – Ritter Ohne-Zahn
Herbert Prohaska erzählte einmal, dass das Erfolgsgeheimnis der Wiener Austria in den späten 70ern als man vier Meistertitel holte unter anderem darin bestand, dass die Mannschaft einen guten Zusammenhalt pflegte: „Wir sind Essen gegangen und mit den Frauen ins Theater. Nach dem Training auf dem WAC-Platz haben sich zehn... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (177) – Der rasende Ronny oder Herr Rat ist ratlos
Die Zeiten, in denen Ronald Gërçaliu (sprich: Görtschaliu) als Ausnahmetalent galt, sind lange vorbei. Der mittlerweile 37-jährige spielt aber immer noch Fußball und das beim FC Kitzbühel in der Tiroler Landesliga. Gërçaliu, der in Tirana geboren wurde und mit zwölf Jahren ins Sturm‑Internat kam, lebt mit seiner Frau und... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (176) – Der Schnüffler
Jamie Vardy ist kein gewöhnlicher Fußballspieler: Der mittlerweile 36-jährige kam erst vor elf Jahren über Umwege in den Profisport. In der Saison 2015/16 traf er dann in elf aufeinanderfolgenden Premier-League-Spielen mindestens einmal, wobei er den Rekord von Van Nistelrooy überbot, und wurde am Ende der Spielzeit mit Leicester City... Mehr lesen
Buchrezension: Georg Pangls „Theater der Träume“
Selten waren Erwartungshaltung und Endergebnis bei meinen Buchrezensionen so inkongruent wie bei Georg Pangls Blick hinter die Kulissen der Fußballwelt – und das meine ich positiv. Als ich das Machwerk in den Händen hielt, spürte ich förmlich schon, wie mir die Füße einzuschlafen drohten. Letztendlich „verputzte“ ich „Mein Theater... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (175) – Ich glaub, mich tritt ein Pferd
2,5 Millionen Euro verschluckte Herbert Kickls Polizeipferde-Projekt. Der „beste Innenminister aller Zeiten“ (O-Ton: HC Strache) hat den Steuerzahler:innen mit seiner Ponyliebe also einen echten Bärendienst erwiesen. Ironischerweise verteidigte der damalige Vizekanzler Strache den geplanten Einsatz der Reittiere damit, dass sich Touristen in anderen Städten gerne mit den Berittenen fotografieren... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (174) – Entschuldigung, wie war Ihr Name?
Das ÖFB-Nationalteam ist ein leidiges Thema: Mit Marcel Koller qualifizierten sich die rot-weiß-roten Mannen 2016 zwar erstmals seit der WM ’98 für ein Großereignis, als man in Frankreich jedoch eher blamabel agierte, verebbte die Euphorie, die der Schweizer nach Österreich getragen hatte, langsam wieder. Es kam, wie es kommen... Mehr lesen
Buchrezension: „Adrenalin“ von Zlatan Ibrahimović
Als die beiden Erzfeinde des Deutschraps, Sido und Bushido, vor Jahren ihren „Beef“ beiseitelegten, um eine gemeinsame CD aufzunehmen, gaben sie unumwunden zu, dabei hauptsächlich kommerzielle Interessen im Auge zu haben: Rihanna mache es schließlich auch nicht anders, wenn sie jährlich ein Album produziere. Mit den beiden Berliner Rapgrößen... Mehr lesen
Gegenansicht: Der Manfred, das Wasserglas und der Kontext
Es gibt einen Witz, der für diesen Fall passender nicht sein könnte: Ein Wissenschaftler erklärt gegenüber einer Zeitung, seine Forschung sei – aus dem Kontext genommen – völlig wertlos. Die Zeitung titelt daraufhin: „Wissenschaftler sagt: ‚Meine Forschung ist wertlos.‘“ Etwas Ähnliches muss aktuell auch der Austrianer Manfred Fischer erfahren,... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (173) – Fortschritt durch Taktik
In den 60er-Jahren zeigte sich die große Zeit des Wiener Sport-Clubs auch auf dem Parkett der Stadthalle: Sechsmal reüssierten Erich Hof und Co. beim beliebten Winterturnier und holten sich den Pokal. Ein Jahrzehnt später war der Hallenmythos für viele ungebrochen und einige schwarz-weiße Fußballpensionisten meldeten sich bei der Mannschaft... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (172) – Die Farbe Lila
Andy Marek war jahrelang mehr als nur der Stadionsprecher des SK Rapid: Begonnen hat der gebürtige Waldviertler zwar ausschließlich als Moderator der Rapid-Heimspiele, er erweiterte aber seine Aufgaben ab 1998, als er zum „Baumeister“ des grün-weißen Hauses aufstieg und von da an mit seinem Klubservice den Kontakt zwischen Anhängerschaft... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (171) – Ein Weltmeister in der Oper
Seit Lionel Messis Erscheinen auf der Fußballbühne ist Mario Kempes nicht mehr der berühmteste Kicker, der von Rosario aus die Welt des Ballsports eroberte. Im Gegensatz zum siebenfachen Ballon d’or-Gewinner wurde El Matador allerdings nicht in Santa Fé, sondern in Bell Ville in der argentinischen Provinz Córdoba geboren. Bei... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (170) – Scheiß-Begrüßung
Als Waldemar Graciano 1962 in Wien-Schwechat landete, staunte Austrias Sektionsleiter Pepi Argauer nicht schlecht: Dieser 1,66 Meter kleine und 66 kg leichte Angreifer sollte auf dem Platz ein Krokodil (portugiesisch: „Jacaré“) sein? Argauer hatte sich den ersten farbigen Spieler, der in der österreichischen Liga auflaufen sollte, anders vorgestellt, doch... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (169) – Ein Angebot, das er ablehnte
Bis heute hält sich hartnäckig das Gerücht, Walter Schachner sei der einzige ÖFB-Spieler gewesen, der bei der „Schande von Gijón“ nicht in den schmutzigen Deal der beiden Teams eingeweiht gewesen war. Zur Erinnerung: Nachdem durch das (früher ausgetragene) letzte Spiel der Gruppe 2 zwischen Algerien und Chile bei der... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (168) – Bimbo, Bett und Beben
Franz „Bimbo“ Binder gehört zu den großen Alt-Legenden des SK Rapid: Der 1911 geborene Niederösterreicher war für seinen strammen Schuss und seine Torquote bekannt. Als „Kanonier von Hütteldorf“ schrieb er sich insbesondere mit seiner Leistung beim 4:3-Sieg über Schalke im Jahr 1941 in die grün-weißen Geschichtsbücher: „Rapid – Deutscher... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (167) – Ein Missverständnis kommt selten allein
Als Frank Stronach 1999 vollmundig verkündete, die Wiener Austria in drei Jahren an die europäische Spitze zu führen, jubelten die violetten Anhänger nur verhältnismäßig kurze Zeit. Im Handumdrehen stellte sich nämlich heraus, dass Stronach sportfachmännisch beratungsresistent war und gerne – noch bevor er das Magna Racino als Goldgrube, dass... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (166) – Vorsicht bissig!
Andreas Herzog gilt als Rapid-Legende obwohl er seine sportlich-beste Zeit nicht in Wien verlebte. Mit 18 Jahren debütierte „Herzerl“ zwar unter Otto Barić für die Hütteldorfer und gehörte zum Meisterkader 1987 und ’88, sein Durchbruch gelang ihm jedoch erst als Leihspieler der Vienna. Mit 33 Jahren kehrte der Regisseur... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (165) – Opium von Fußballern
Es gibt keine Gesellschaft, die ohne Drogen auskommt: Bei uns ist etwa Alkohol fest mit der Kultur verwachsen. In Südamerika berauschten sich schon die hiesigen Ureinwohner mit Kokapflanzen, anderswo genießt man regelmäßig Pilze als „Fleisch Gottes“ oder raucht Haschisch, um sich in jenseitige Sphären zu beamen. Im Mittelmeerraum und... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (164) – Kein Samba in Liebenau
Sensationstransfers gehören zum Fußball wie Schienbeinschoner und Viererkette: Immer wieder unterschreiben gestandene Kicker überraschend bei Vereinen, mit denen sie nicht an die sportlichen Erfolge von einst anknüpfen können, aber noch vor ihrer ersten Spielminute zum Heilsbringer mutieren. Es kommt aber auch vor, dass Talente unterschätzt werden und sich kleinere... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (163) – Des Maestros neue Kleider
Giovanni Trapattoni gilt als Sir trotz – oder gerade wegen – seiner wunderbaren Wutrede als Bayern‑Trainer. „Habe fertig!“, tönte der Maestro und machte sich so bei unsren nördlichen Nachbarn unsterblich. Trapattoni, der fast seine ganze Spielerkarriere dem AC Milan widmete, wurde erst als Coach ein richtiger Titelhamster: Sieben scudetti,... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (162) –  Der Lauscher auf der Straße
Peter Elstner war bis zu seinem Tod im Sommer 2021 der Grand Seigneur der österreichischen Sportreporterzunft. Viele Fans verbinden mit seiner klaren Tenor-Stimme und zarten Wiener Färbung zahlreiche besondere Momente von „Pepi, lass mi eine!“, als Elstner nach dem WM-Quali-Spiel gegen die DDR 1989 bei Teamchef Hickersberger um Einlass... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (161) –  Das Wurst-Käs-Szenario
Mittlerweile hört man die Geschichten unserer (Ur)-Großeltern, die nach 1945 Schmuck gegen Eier und Pelze gegen Butter eintauschten, immer weniger, denn die Zeitzeugen der großen Not nach dem Zweiten Weltkrieg sterben langsam aus. Heute, wo die Hinterhof-Müllcontainer der Supermarktfilialen voll genießbarem Essen übergehen und chronische Fettleibigkeit grassiert, kann man... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (160) –  Der Teufel trägt grün
Herbert Prohaskas jugendliches Outfit mit Röhrenjeans und Cowboystiefeln blieb einst nicht nur seiner Jugendliebe Elisabeth, die bis heute die Frau an der Seite des österreichischen Jahrhundertfußballers ist, in Erinnerung, sondern sorgte auch in der Austria-Kabine anno 1972 für Gelächter. Salopp hatte sich der spätere Mittelfeldregisseur an seinem ersten Arbeitstag... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (159) –  Autonautović
Österreichs einziger Popstar Falco sagte einmal süffisant-zynisch über seinen Lebensstil, dass er nur zwei Laster ausgelassen habe: Das Glücksspiel und Autos. Das KFZ ist aber gerade für Fußballer ein wichtiges Statussymbol, deshalb sammeln die kickenden Millionäre Traumwagen wie andere Menschen Briefmarken: So brachte sich Max Kruse mit einem Lamborghini,... Mehr lesen
Buchrezension | „Alles geben“ von Neven Subotić
„Reiche Leute kaufen teure Sachen und zeigen, was sie sich leisten können.“, hat Neven Subotić einmal geglaubt. Damals war er noch nicht einmal 20 Jahre alt und gerade BVB-Spieler geworden. Der Innenverteidiger stand an der Schwelle einer großen Karriere, die für ihn finanziellen Wohlstand bedeutete. In seinem Buch „Alles... Mehr lesen
Buchrezension | „Träumen lohnt sich“ von Robin Gosens
Robin Gosens ist durchgefallen: Beim BVB-Probetraining, bei der Aufnahmsprüfung der Polizei in Nordrhein-Westfalen. Er hat es trotzdem geschafft: Heute ist der 1994 Geborene Profi bei Inter Mailand und 14-facher DFB‑Nationalspieler. Da ist es beinahe lustig, dass der Außenverteidiger einst ganz andere Zukunftspläne hegte: „Ich wollte immer Polizist werden. Das... Mehr lesen
Buchrezension | Andy Mareks Leben mit Rapid
„Hui, das ist aber ein Schinken!“, war mein zweiter Gedanke als ich Andy Mareks Buch „Mein Leben mit Rapid – 27,5“ in den Händen hielt. (Mein erste Gedanke war übrigens die Frage, was es mit „27,5“ auf sich hat, obwohl ziemlich logisch ist, dass Marek seine in Jahren bezifferte... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (158) –  Einsatz mit Blaulicht
Diese Anekdote dreht sich nicht um den Fuß- sondern um den Tennisball. Protagonist der Story ist aber der altbekannte Otto „Stopperl“ Fodrek, der auch schon in mehreren Alt-Anekdoten vorkam. Fodrek wurde im Herbst 1921 geboren. Er verbrachte zwanzig Jahre als Spieler, Funktionär, Masseur und Trainer beim Wiener AC und... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (157) –  Der Regenschirm der Frau B
Pepi Bicans Name mag zwar für österreichische Fußballhistoriker:innen einen besonderen Klang haben, international taucht er aber nur auf, wenn jene Kicker porträtiert werden, die zu den gefährlichsten Stürmern ihrer Zeit gezählt haben: Bican, der 2001 in seiner Wahlheimat Prag verstorben ist, soll über 5.000-mal die Kugel über die Linie... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (156) – „Tut mir leid, Herr Inspektor, aber …“
Zeitvertreib auf Flug- und Busreisen ist in erfolgreichen Profifußballmannschaften immer gefragt, doch die traditionelle Würfelpokerrunde ist mittlerweile der Digitalisierung zum Opfer gefallen. Heute zocken die Spieler virtuell, schauen ins Tablett oder Handy. Wenn einer von ihnen in einer Zeitschrift blättert, ist das schon eine Rarität. Früher – als die... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (155) – Schlag-fertig
Dass Hans Orsolics im vergangenen Mai seinen 75. Geburtstag feiern konnte, war so nicht zu erwarten: Zwar einte „Hanse“ als jüngster Boxeuropameister im Halbweltergewicht und Weltranglistenerster einst das graue Nachkriegsösterreich vor den TV-Apparaten und wurde zu einem Sportstar, als er jedoch seine Karriere im Alter von 28 Jahren beendete,... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (154) – Storys von Šťastný (III)
Die Fortsetzung der Anekdotenserie wäre Nichts ohne dem ehemaligen ÖFB-Teamchef, Fußballfachmann und Spaßmacher, der heute bereits zum sechsten Mal Dreh- und Angelpunkt einer Geschichte sein soll: Leopold Šťastný grüßte sonntäglich bereits heiße Würstel, verteilte Furzkissen bei „Anatevka“, schrieb „anonyme“ Leserbriefe oder duellierte sich verbal mit Walter „Max“ Horak, seines... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (153) –  Carsten lernt Österreichisch
„Rapid ist der Anfang von allem gewesen.“, weiß Carsten Jancker im Rückblick zu berichten. Nach einer überragenden Saison bei den Grün-Weißen Mitte der 90er-Jahre lief der Stürmer anschließend sechs Jahre lang für Bayern München auf, wurde viermal Deutscher Meister, zweimal DFB-Pokalsieger und triumphierte 2001 sogar in der Champions League.... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (152) –  Thank you for smoking
„Schurli“ Schreitl war bereits öfters Protagonist dieser Serie und auch in der Neuauflage der Anekdoten darf der legendäre FAK-Masseur nicht fehlen und sorgt bereits heute für den Schmäh dieser Geschichte. Was aus dem 1929 Geborenen geworden ist, ist übrigens nicht bekannt. Herbert Prohaska meint, „Schurli“ lebe heute in einem... Mehr lesen
Anekdote zum Sonntag (151) –  Hände weg, Wikinger!
Herbert Prohaska nannte seinen ersten Titel als Trainer „Anfängerglück“: Nachdem Swarovski Tirol unter der Führung des legendären Ernst Happel die Meisterschaft für sich entscheiden konnte, trafen im Cupfinale der Saison 1989/90 die Wiener Stadtrivalen aufeinander. Beide Teams waren mit Spielern gespickt, die heute händeringend sowohl im Wiener Westen als... Mehr lesen
Men to (re)watch (52) – Martin Pucher (KW 52)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen
Men to (re)watch (51) – Christoph Knasmüllner (KW 51)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen
(Wo)Men to (re)watch (50) – Lily Parr (KW 50)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen
Men to (re)watch (49) – Fábio Paim (KW 49)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen
Men to (re)watch (48) –  Shaka Hislop (KW 48)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen
Men to (re)watch (47) –  Shon Weissman (KW 47)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen
Men to (re)watch (46) –  Harry Maguire (KW 46)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen
Men to (re)watch (45) –  Éric Cantona (KW 45)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen
(Wo)Men to (re)watch (44) –  Briana Scurry (KW 44)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen
Men to (re)watch (43) –  Jack White (KW 43)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen
Men to (re)watch (42) –  Cacau (KW 42)
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(Wo)Men to (re)watch (40) –  Ellyse Perry (KW 40)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen
Men to (re)watch (39) –  Horst Steiger (KW 39)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen
Buchrezension: „Eine Klasse für sich“ von Helge Faller und Matthias Marschik
Ein umfangreiches und unhandliches Sachbuch haben Helge Faller und Matthias Marschik über den historischen Wiener Frauenfußball verfasst. Zwischen 1935 und 1938 trugen die in der österreichischen Hauptstadt beheimateten Damen – weltweit einzigartig – eine Fußballmeisterschaft aus. Die beiden Historiker haben sich für die Recherchen zu diesem Buch vorrangig durch... Mehr lesen
Men to (re)watch (38) –  Siegfried Rasswalder (KW 38)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen
Kommentar: Maierhofer und Rapid – Szenen einer Ex-Ehe
Der Fußballer Stefan Maierhofer macht seit Jahren meist nur mehr mit seiner – manchmal verzweifelt anmutenden – Suche nach einem Arbeitgeber, bei dem er kurzzeitig andocken kann, Schlagzeilen. Aktuell ist der 40-jährige als Spielertrainer beim Kremser SC in der Regionalliga Ost engagiert und obwohl seine aktive Karriere noch nicht... Mehr lesen
(Wo)Men to (re)watch (37) –  Homare Sawa (KW 37)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen
Men to (re)watch (36) –  Garry O’Connor (KW 36)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen
Men to (re)watch (35) –  Miroslav Klose (KW 35)
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Men to (re)watch (34) –  Andrea Fortunato (KW 34)
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Men to (re)watch (33) –  Martin Ødegaard (KW 33)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen
Men to (re)watch (32) –  Simen Agdestein (KW 32)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen
(Wo)Men to (re)watch (31) –  Marta (KW 31)
Jeden Sonntag wollen wir in dieser Serie Spieler beleuchten, die ungewöhnliche Wege eingeschlagen haben. Wir möchten Geschichten von Sportlern erzählen, deren Karriere entweder im Konjunktiv stecken blieb, die sich zu einem gegebenen Zeitpunkt radikal verändert haben oder sonst außergewöhnlich waren und sind: Sei es, dass sie sich nach dem... Mehr lesen