Gernot Zirngast ist der Vorstand der „Vereinigung der Fußballer“ (VdF) und spricht im zweiten Teil des Interviews mit abseits.at über den schweren Umstieg von... VdF-Vorstand Zirngast im abseits.at-Interview: "Wir haben nicht einmal zehn Profiklubs…"

Gernot Zirngast ist der Vorstand der „Vereinigung der Fußballer“ (VdF) und spricht im zweiten Teil des Interviews mit abseits.at über den schweren Umstieg von Amateur- und Profifußball, die Probleme mit Akademie-Absolventen und wie professionell in Österreichs Fußball tatsächlich gearbeitet wird. Der vorletzte Teil eines ausführlichen Gesprächs mit dem Ex-Wiener-Sportclub-Spieler!

abseits.at: Unterschreiben die Spieler ab der Regionalliga abwärts ein Dienstverhältnis mit
Kündigungsfristen, wie es in der Privatwirtschaft üblich ist?

Gernot Zirngast: Da sind wir jetzt genau dort, wo das Hauptübel bei uns im Fußball liegt. Weil es sich genau um das alles in diesem Bereich Amateur, Halbamateur, Profi, dreht. Es gibt beim ÖFB eine Ablöseregelung unter dem Deckmantel der Ausbildungsentschädigung. Die definiert aber nicht, wie lang du dort bei diesem Verein bist, weil wenn ich in der letzten Spielklasse spiele und ich habe mit dem Verein nichts ausgemacht, kann der von mir auch mit 45 eine Ausbildungsentschädigung verlangen. Das ist so, weil keine Altersregelung eingeplant ist. Darum machen die Vereine immer wieder Vereinbarungen mit so genannten Amateuren, die wie Dienstverträge abgefasst sind, aber nicht so abgehandelt werden. Denn normalerweise wäre er nämlich wie ein Vertragsspieler zu behandeln, hat zu fixen Zeiten zu kommen und verstößt er dagegen, dann ist es eine Vertragsverletzung und er kann eine Transfersperre kriegen, höhere Ablöse kosten oder soll andere Strafen ausfassen, alles legal. Aber wenn er das nicht hat, ist er Amateur und das ist im Fußball so zu regeln, dass der Verein sagt: Pro Training kriegt ihr einige Euro, pro Match andere Euro, egal, ob wir gewinnen oder verlieren – das ist ein wichtiger Punkt, weil man dem Amateur ja auch keine Prämie zahlen darf, weil da müsste ich bereits anfangen, es zu versteuern.

abseits.at: Wie könnte so eine Regelung konkret aussehen?

Gernot Zirngast: Sobald ich dem Spieler ein Fixum zahle, sobald ich eine Punkteprämie zahle, ist er Vertragsspieler. Zahle ich eine Aufwandsentschädigung, ist das eine andere Geschichte, dann ist er Amateur. Wenn ich als Verein sehe, dass ich einen guten Spieler habe, dann stelle ich ihn an, gebe ihm einen Zwei-, Drei-Jahresvertrag, auch wenn es nur drei- oder vierhundert Euro sind. Als Jugendlicher sollte man aber nie lange Verträge unterschreiben. Innerhalb der Laufzeit dieses Vertrages kann der Verein dann Ablöse verlangen, was er will. Dann ist es einfach so, dass, wenn ein Bundesligaverein kommt, ich verlangen kann, was ich will. Das geht so nicht, wenn der Spieler als Amateur gemeldet ist.

abseits.at: Gibt es da Beispiele, um das näher zu erklären?

Gernot Zirngast: Einmal Hartberg, Rodler, Heute-für-Morgen-Liga, einmal Horn, Miesenböck, der zu Lustenau will. Miesenböck ist in Horn unter Vertrag, ist aber als Amateurspieler gemeldet. Als Junger wird er nicht das verdienen, was er als Profi hätte, kann jetzt jedoch einer werden. Der Amateurverein kann verhindern, dass er hauptberuflich Fußball spielt. Das kann nicht sein, weil der sagt: „Du hast ja noch ein Jahr Vertrag bei mir“. Dabei wäre es für Amateurspieler ganz klar geregelt: Der Bundesligaverein zahlt 13 500 Euro Ausbildungsentschädigung an Horn und die Geschichte ist geregelt. Du hast aber auch die Möglichkeit, den Spieler bis zum 20. Juni zwangsweise zu erwerben. Und das hätte ich den Lustenauern auch geraten. Die sollen den verpflichten und dann schauen, was der ÖFB sagt: „Na gut, du bist ein Amateur, hast aber eine Vereinbarung für ein Jahr“. Ich kann nicht einen Arbeitsvertrag haben und Amateur sein. Und jetzt sagt der SV Horn: Ich will 100 000. Jetzt wollen sie nur mehr 50 000. Einerseits verstehe ich die Horner, weil die Statuten sind auf ihrer Seite, auf der anderen Seite ermöglicht der ÖFB aber, dass das gedeckt ist und das darf nicht sein. Denn der ÖFB hat das mit dieser Ausbildungstabelle genau geregelt. Die gibt es für die erste Bundesliga, zweite Bundesliga, Regionalliga, da steht dann: abgebender Verein, erwerbender Verein – und was ein „Amateur“ kostet. Und jetzt Rodler, Mattersburg, zuvor in Hartberg. Der ist bei einem Bundesligaverein und hat einen Amateurvertrag, der ausläuft. Das ist Nonsens, weil wenn ich Amateur bin, bin ich ein Amateur. Dann kann ich keinen Vertrag haben, weil das ist Schwachsinn. Jetzt ist der dort Amateur und Mattersburg will ihn zum Profifußballer machen. Für Amateure gibt es eine klare Regelung, was die Ausbildungsentschädigung betrifft. Die Bundesliga hat das aber intern für ihren Bereich wieder anders geregelt, hat höhere Sätze, aber das kann nur dann gelten, wenn einer Vertragsspieler ist. Bis zu 35 000 Euro hätte Hartberg kriegen können. Nur ist der halt Amateur, da muss ich also wieder die ÖFB-Sätze hernehmen, dann sind es für einen U23-Spieler halt nur 13 500 Euro. Hartberg will auf der einen Seite einen Bundesligaspieler haben, ihm auf der anderen Seite aber nicht einen Vertrag geben. Getroffen haben sich die Vereine dann ungefähr in der Mitte. Aber eine klare Regelung fehlt weiterhin….

abseits.at: Es kommen viele Spieler aus den Akademien, mehr, als im abgeschlossenen Reservoir aufgenommen werden kann. Was aber macht der Rest, wie viele Spieler produziert man, wie viele kommen im Profifußball unter?

Gernot Zirngast: Wir haben momentan 12 Akademien. Wenn man davon ausgeht, dass jedes Jahr ein Jahrgang den Akademiestatus verliert, der eine oder andere schon früher zu einem ausländischen Verein wechselt, dann kann man davon ausgehen, dass man 200 Spieler hat, die Jahr für Jahr abgehen. Das ist nicht wenig.

abseits.at: Vor allem hören ja nicht 200 pro Jahr auf.

Gernot Zirngast: So ist es. Und dann ist es so, dass einige merken, dass sie es aus verschiedenen Gründen nicht schaffen. Da gibt es Spieler, die von Haus aus in ein Vertragswirrwarr kommen, wo sie nie mehr raus kommen, weil mit 15, 16 der Berater die Verträge mit den Eltern unterschreibt. Er geht dann als „Profi“ zu Schwanenstadt, Vöcklabruck, Bad Aussee, zu dubiosen, so genannten Profivereinen, wo er von Haus aus in einer Negativspirale drinnen ist und keinen ordentlichen Profifußball vorgelebt bekommt, wo er schon trotz des Talents frühzeitig scheitert. Das ist ein negatives Ausleseverfahren.

abseits.at: Was ist die konkrete Kritk an den Akademien?

Gernot Zirngast: Es ist so: Die sehr guten werden in der Bundesliga unterkommen, vor allem bei den Trägervereinen, die eigene Akademien haben. Von den zwölf Akademien gehören sieben den Bundesligaklubs, fünf Landesverbänden. Diese Akademien schotten sich sehr ab. Es wird teilweise verteidigt wie das Fort Knox! Man hört dann, dass die Spieler eine Schulausbildung haben, aber sonst haben sie wenig. Sie wissen nicht, wo sie außerhalb des Fußballs Fuß fassen können. Es gibt natürlich aber auch welche, die selbstverantwortlich denken, drauf kommen, dass sie mit dem Fußball doch nicht ihren Lebensunterhalt verdienen werden, Das sind die, die in Regional- und Landesligen landen, nebenbei studieren und gutes Geld verdienen und dort als vermeintliche Amateure spielen. Du brauchst aber aufgrund der Regelung in der zweiten Liga rund 40, 50 junge Kicker, aus zwei Gründen. Erstens, weil es sich die Vereine nicht leisten können. Zweitens, weil sie pro Spiel fünf am Spielbericht haben müssen, einer davon muss spielen. Da wird dann ausselektiert, wer wohin kommt. Kommt einer wie Miesenböck beispielsweise aus der Kärntner Akademie, geht er nach Horn in die Regionalliga, weil er dort noch über Umwege eine Möglichkeit sieht, sich im Spitzenfußball zu etablieren. Da fangen dann bereits die ganzen Vertragsgeschichten an und schon ist er in der Negativspirale drinnen. Wenn ein Junger es mit 21,22 nicht geschafft hat, kommen die nächsten Jungen schon nach. Und das – im August waren 115 Fußballer beim AMS arbeitslos gemeldet – ist der Klassiker. Er ist zwei Jahre Profi, geht dann zu einem Regional- oder Landesligaklub, dort spielt wie ein Amateur und kassiert Arbeitslosengeld. Da sind ÖFB und AMS gefordert, weil es für die Fußballer keine Unterstützung gibt, was er sonst machen soll.

abseits.at: Wie schaut es da im an sich amateurhaften Unterbau aus. Wie wird gezahlt, wie machen das die Vereine?

Gernot Zirngast: Ich hatte das Glück, ein Jahr bei Horn zu sein und dort als Trainer der zweiten Mannschaft das hautnah mitzuerleben. Horn hat beispielsweise ein profimäßiges Umfeld. Vor kurzem konnte man lesen, dass der niederösterreichische Gebietskrankenchef gemeint hat, er wünsche sich, dass alle Vereine so wären wie Horn, weil die ebenso viele Spieler angemeldet haben, weil die sich dort mehr oder weniger auf den Profifußball vorbereiten. Jedenfalls passt das bei einigen Vereinen sehr wohl und es spricht auch nichts dagegen, dass die in der dritten Liga Profifußballer verpflichten. Das Problem liegt wiederum beim ÖFB, dass die zwischen Regionalliga und Bundesliga diese Grenze für Amateure einziehen, Unterhalb hat bis vor 8,10 Jahren überhaupt niemand Geld verdienen dürfen und das ist das Biotop, wo sich das ganze entwickelt hat, da hat man automatisch alles inoffiziell machen müssen, weil offiziell hat man ja kein Geld verdienen dürfen.

abseits.at: Was ist da genau das Problem?

Gernot Zirngast: Der ÖFB tut sich sehr schwer, da über seinen Horizont hinaus zu blicken und zu sagen: „Wenn da Profifußball gespielt wird, muss ich andere Regeln einführen“. Und da vermischt sich viel miteinander. Mit 15.Juli müssen alle Spieler in der Regionalliga angemeldet sein. Kommt einer aus der Bundesliga, ist er mit 1.Juli arbeitslos angemeldet und kann in der Bundesliga bis 31.Jänner gemeldet werden, sogar bis zum ersten Spiel im Frühjahr. Jetzt hast du viele Spieler, um den Kreis zu schließen, die mit 22, 23 rausfliegen, irgendwie natürlich versuchen, bei einem Bundesligaklub unterzukommen, es dann nicht schaffen und dann nach dem 15.Juli nicht mehr in die Regionalliga dürfen, obwohl dort ein SV Horn oder ein SV Parndorf sagt „Den nehm ich sofort, den melde ich an, der ist bei mir Berufsspieler“. Auch semiprofessionell, aber der ÖFB sagt: „Aus, Stopp, das geht nicht – auch wenn er arbeitslos ist.“ Das ist nicht aufrecht zu halten. Eben deshalb, weil der dann – typisch – am Arbeitsamt landet und uns allen, der Allgemeinheit, den Steuerzahlern, etwas kostet. Das ist etwas, was absolut nicht mehr aufrecht zu erhalten ist, was ganz dringend geändert gehört und Präsident Windtner weiß das auch.

abseits.at: Das heißt, es gehört nicht ein klares Bekenntnis zur Regionalliga als Amateurliga her, sondern als semiprofessionelle Liga. Wenn ein Verein sagt: „Ich habe eine Million Euro, ich will in die Heute-für-Morgen-Liga“ soll er das können, oder?

Gernot Zirngast: Du musst aber auch mit der Lizenz einen Schritt drunter beginnen. Das ist jetzt auch in dieser Übergangsphase, da haben die Vereine schon immer gejammert, wenn sie für das kommende Jahr um die Lizenz für die Heute-für-Morgen-Liga ansuchen müssen. Du hast darunter auch solche Vereine, die nur Amateure haben, aber man sich fragt: „Wie machen die das?“ Vereine wie Horn oder Parndorf, die viele Spieler anmelden, werden dadurch im Wettbewerb behindert. Da passt es hinten und vorne nicht. Es muss in der Regionalliga schon die Entscheidung fallen, ob wer das Zeug zum Profifußball hat oder nicht.

abseits.at: Also mehr Profiklubs?

Gernot Zirngast: Wir haben ja gar keine 20 Profiklubs, bei weitem nicht. Wir haben, und ich weiß, dass man das nicht gerne hört, nicht einmal zehn. Aber zehn braucht man mindestens, um halbwegs eine Liga zu spielen. Schauen wir, dass wir in der Bundesliga eine gescheite Liga schaffen, die ganz klar Profis sind und darunter muss man diskutieren. Und da bin ich der Meinung, entweder eine zweite Liga mit mehr Mannschaften zu machen und dann natürlich die Regionalligen oder ich mache gleich 3 Regionalligen, die semiprofessionell agieren. Nur um den Schritt in die Bundesliga zu machen muss ich dann gewisse infrastrukturelle und wirtschaftliche Voraussetzungen erfüllen.

abseits.at: Man soll also nur aufsteigen, wenn wirklich alles passt?

Gernot Zirngast: Bingo, das ist es und genauso sollte es sein. Damit hast du vor allem auch eines: Du schaffst es, dass du gewisse Leute abhältst, die mit ihrem Verein in die Bundesliga wollen und rundherum ein Gebäude haben, das beim kleinsten Wind zusammenfällt.

abseits.at: Hundsheim?

Gernot Zirngast: Da kann man von Ost bis West aufzählen: Arnfels, Schwadorf….. Ich habe immer gesagt: Die Liga muss danach trachten, ihre Funktionäre vor sich selber zu schützen. Dass da nicht mit denen die Emotion durchgeht. Fußball ist halt da ein bisserl ein anderer Sport und da werden auch Geschäftsleute, die an und für sich sehr erfolgreich und besonnen sind, oft übermütig.

abseits.at: Man kann diesen Leuten an sich aber nichts vorwerfen. Investiert jemand seriös, ist es doch in Ordnung?

Gernot Zirngast: Richtig. SV Ried zum Beispiel. Das ist mittlerweile ein Vorzeigeverein, der sich da wettbewerbsmäßig gut hält. Der, was für mich sowieso ein Wahnsinn ist, als einziger Verein ein eigenes Stadion besitzt. Das hat Weitblick und ist ein Zugang, der wünschenswert wäre, aber den würde es auch nicht geben. Es stimmt schon, es müssen sich die Leute, die in den Profifußball hinein wollen, an die Regeln halten und nicht so a la Waidhofen/Ybbs, als Beispiel, in die Mannschaft investieren und dann sagt der Hauptsponsor: „Jetzt soll die Allgemeinheit fürs Rundherum zahlen, ich habe die Mannschaft sportlich dorthin gebracht. Aber die Stadt und die Region sind damit überfordert.

abseits.at: Wobei man bei Ried sagen muss, dass Ried ja doch noch relativ groß ist. Knappe 60 000 Einwohner im Bezirk. Da tut man sich leichter…

Gernot Zirngast: Es ist die Bezirkshauptstadt. Aber wie gesagt, vom Zugang, von der Aufgabenstellung, die sie sich gegeben haben, das ganze Innviertel mit einbauen, ist das eine perfekte Geschichte. Und von dem her wollen wir das das natürlich nicht verhindern. Es müssen halt alle wissen, was sie dazu zu erledigen haben und da muss ich an das Bundesliga-2000-Konzept zurückdenken, welches es vor 15 Jahren gegeben hat, das war so in die Richtung gedacht. Kein Aufstieg, kein Abstieg, damals haben sich alle Präsidenten nur daran gestoßen. Im Endeffekt hätten wir jetzt nichts anderes, würde man die Lizenzierung streng auslegen.

abseits.at: Abgesehen davon, dass es dem sportlichen Prinzip widerspricht, wenn die West und die Mitte – und die Austria Amateure waren ja auch nicht weit davon entfernt – die Ligen von Zweitteams gewonnen werden.

Gernot Zirngast: Wir haben oftmals bekrittelt: Das Ganze wird nicht auf breiter Basis diskutiert. Gut – sollen die Entscheidungsträger die Verantwortung übernehmen, wenn das schief geht, müssen sie sich aber auch Kritk gefallen lassen. Da müssen sie selber die Krot fressen. Aus. Und davon gehen wir nicht weg. Das sage ich ihnen auch immer wieder, nur, es ändert sich halt bei uns leider nichts und da ist halt einfach das Problem, dass die Vereine in der Liga zu stark mitreden dürfen. Vor allem in der Durchführung, in der operativen Tätigkeit.

abseits.at: Wieso dürfen die Vereine überhaupt so stark mitreden?

Gernot Zirngast: Die Statuen sind seit Stronach immer mehr verwässert worden. Ein Beispiel aus der Zeit davor: Konkurs, automatisch Regionalliga. Bei Sturm hat es gar keinen Abstieg gegeben. Die haben in der Bundesliga bleiben dürfen. In der Causa Admira (Doppelverträge) bin ich ganz bei Peter Stöger, der hat das in einem Interview gut ausgedrückt: Ich kann nicht ein Finanzstrafvergehen, so wie es die Admira gemacht hat, mit einer Finanzstrafe beantworten, weil die haben dadurch viele 100 000 oder 10 000 Euro gespart und zahlen jetzt halt einen Teil doch nach. Und das ist Schwachsinn und für mich nicht fair gegenüber den anderen. Für mich steht die Admira sowieso nur als Beispiel für einige andere, die es halt einfach zufällig erwischt hat.

Das Interview führte Georg Sander, abseits.at

Kommende Woche gibt’s den dritten und letzten Teil des großen Interviews mit Gernot Zirngast!

Daniel Mandl Chefredakteur

Gründer von abseits.at und austriansoccerboard.at | Geboren 1984 in Wien | Liebt Fußball seit dem Kindesalter, lernte schon als "Gschropp" sämtliche Kicker und ihre Statistiken auswendig | Steht auf ausgefallene Reisen und lernt in seiner Freizeit neue Sprachen

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